WhatsApp –> Facebook

Die Meldung verbreitete sich gestern Nacht sehr rasch. Facebook kauft WhatsApp um 19 Milliarden Dollar. Ein stolzes Sümmchen, muss man sagen. Aber der Kauf ist nicht so überraschend, wie viele vielleicht vermuten würden.

Das Magazin t3n geht den Gründen auf die Spur Ein starkes Team? Das sind die Gründe für Facebooks WhatsApp-Übernahme – ein strategischer Schachzug von Mark Zuckerberg, der weiter reicht als über die bloße Chance zur Vernetzung.

Bei all den Schlagzeilen um den Kauf bleibt die Frage: Was ändert sich für die User/innen? Welche Auswirkungen hat die Übernahme in Hinblick auf Privatsphäre und Daten der User*innen? Man darf gespannt sein.

Die Redakteur*innen von t3n jedenfalls schlagen ihrer Leserschaft im Beitrag WhatsApp-Alternativen – Ein Blick über den Tellerrand zahlreiche Apps und Anwendungen vor, die durchaus ihren Reiz haben. Und auch in den sozialen Netzwerken sind bereits zahlreiche Diskussionen darüber am Laufen, welche Alternativen zu WhatsApp genutzt werden können, was sie können und was sie kosten (nicht selten inklusive der Beschwerde, dass eben alle WhatsApp nutzen und man bei anderen Messenger-Diensten recht alleine ist…).

Und was sagt Google dazu? Auf die Reaktion des „Empires“ (siehe den Beitrag L’empire de Google en infographie, der – obwohl auf Französisch – doch gut verständlich ist) darf man durchaus gespannt sein. 

Ich bleibe – ganz old-school – vorerst beim guten alten SMS 😉

Ein Gedanke zu „WhatsApp –> Facebook

Die Kommentare sind geschlossen.