Also bei WhatsApp tut sich in letzter Zeit ja für die 800 Mio. User/innen so einiges. Es gibt eine eigene WebApp, der Messenger lässt sich jetzt also auch webbasiert nutzen. Gut, das ist ja was Spannendes, da wird sich so mancher Mitbewerber ja doch wohl sicherlich freuen. Und jetzt, ja, jetzt kann man mit WhatsApp auch telefonieren. Auf Facebook ist das ja jetzt auch möglich. Die einzelnen Dienste nähern sich einander also verstärkt an. Der Hashtag wandert von Twitter nach Facebook, die Kreise von Google+ zu Facebook, das Telefonieren von Skype zu WhatsApp und so einiges mehr. Wer was von wem abschaut, ist da manchmal gar nicht so einfach zu durchblicken.
Mehr lesenSocial Media aus der Sicht eines (amerikanischen) Jugendlichen
Gestern schon mal über You Now gebloggt, heute etwas unaufgeregter ein Statement zu A teenager’s view on Social Media. Wie sehen Jugendliche Social Media? Was nutzen Sie denn eigentlich? In Deutschland lässt sich – wenig überraschend – WhatsApp auf Platz 1 finden, wie Futurbiz berichtet. Ich gehe mal davon aus, dass es in Österreich genauso ist. Der subjektive Eindruck lässt mich jedenfalls so denken. Über WhatsApp hab ich schon öfter gebloggt. Ich möchte da auch gar nicht weiter in die Tiefe gehen, da sich ja auch nichts geändert hat.
Mehr lesenAuf ein Neues: WhatsApp und die Privatsphäre
Bereits an anderer Stelle habe ich über WhatsApp, die allgemeinen Bedenken und meine persönliche Sichtweise zu diesem allseits beliebten Messenger geschrieben. Und irgendwie hat sich da in letzter Zeit doch wieder was getan bei WhatsApp, nachdem es doch in den Monaten davor (und somit nach der Übernahme durch Facebook) ein wenig ruhig geworden ist um die App.
Mehr lesenWhatsApp –> Facebook
Die Meldung verbreitete sich gestern Nacht sehr rasch. Facebook kauft WhatsApp um 19 Milliarden Dollar. Ein stolzes Sümmchen, muss man sagen. Aber der Kauf ist nicht so überraschend, wie viele vielleicht vermuten würden.
Mehr lesenWhatsApp?
Wie schnelllebig die Zeit ist, erkenne ich immer öfter: Auf die Frage „Schickst mir ein SMS?“ kommt immer häufiger die erstaunte Gegenfrage: „SMS? Bist du nicht auf WhatsApp?“ Und das gibt mir immer wieder zu denken.
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