Ideen zum studierendenzentrierten Unterricht

Studierendenzentrierter Unterricht ist mehr als nur ein modernes Schlagwort. Es ist die grundlegende Forderung an ein Lehr- und vor allem Lernsetting, in dem die Lerner*innen im Zentrum stehen und konstruktivistisch und konnektivistisch lernen.

Dabei steht nicht das Faktenwissen im Zentrum, sondern das Anwenden und Umsetzen, also das prozedurale Wissen. Kompetenzen werden entwickelt und geschärft.

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Wer immer wieder – so wie ich – auf der Suche nach Methoden und Settings ist, die die Lehrperson zum Begleiter bzw. zur Begleiterin des Lernprozesses macht, wird auf der von Mia McKeenin zusammengestellten Übersicht Student Centred Instructional Methods sicherlich fündig.

[UPDATE] Markus Peißl hat in seinem Blog für eines der genannten Settings auch gleich ein Praxisbeispiel ausgearbeitet. In diesem Fall handelt es sich um das Thema „Modellieren von Funktionen„, ein Beispiel aus dem Fach Mathematik.