Also eigentlich hätte ich ja nicht damit gerechnet, vor vollem Haus sprechen zu dürfen: Mein Vortrag war quasi der letzte am letzten Tag, gleich nach der Mittagspause – Suppenkoma inklusive. Aber siehe da, der Lehrraum war beinahe bis auf den letzten Platz besetzt. Und das anwesende Publikum konnte eine Impro miterleben, wie sie fast schon irgendwie typisch ist.
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