Von einer Erfahrung, die mich vor den Studierenden perplex dastehen ließ…

Von einer Erfahrung, die mich vor den Studierenden perplex dastehen ließ…

Meine Studierenden an der Universität haben mich zu einem Blogpost inspiriert. Stellen Sie sich folgendes Setting vor: Es ist Montag in der Früh, die Studierenden (vornehmlich relativ am Ende ihres Studiums) haben sich allen Himmelsrichtungen zusammengefunden, um an einer Lehrveranstaltung teilzunehmen (keine Vorlesung, sondern ein Seminar). Sie werden von der Lehrveranstaltungsleiterin begrüßt, eine Gruppeneinteilung wird gemacht und die Studierenden werden mit den Worten: Lesen Sie sich das Kapitel durch. Es sind so zwischen acht und zehn Seiten pro Team. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, um es zu besprechen. In Wahrheit waren es knapp 20 Seiten…

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Zu meiner Zeit war das noch so… oder: Worte an die Studierenden von heute…

Zu meiner Zeit war das noch so… oder: Worte an die Studierenden von heute…

Elektronische Prüfungen sind was Feines. Man hat zwar sehr viele und zeitraubende Vorbereitungen, aber die Nachbereitung beschränkt sich auf einige Klicks. Und durch die vorkonfigurierten Computerräume und die Unmöglichkeit einen zweiten Browser zu öffnen, ist auch die Prüfungsaufsicht viel entspannter als man meinen mag. Und so bleibt viel Zeit, die Studierenden in dieser Prüfungsphase zu beobachten. Und nach so einigen Durchgängen möchte ich meine Eindrücke nun auch im Blog aufschreiben – einfach, weil ich einiges dadurch gelernt habe. Und so haben die Prüfungen auch für mich einen sehr interessanten Aspekt parat – mit gewissem Lerneffekt.

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