Ein Gastbeitrag zu Materialien zum Thema Finanzwissen, die sich im CLIL-Ansatz auch in die Schulen bringen lassen. [Hinweis: Werbung, da Markennennung.]

In einer Welt unter den Bedingungen von Digitalität, manchmal auch als digitale Welt bezeichnet, sind nicht nur sog. digitale Kompetenzen notwendig. Auch klassische Kompetenzen, im Bereich Verbraucherschutz beispielsweise oder auch Finanzbildung, sind und bleiben zentral – sind folglich auch Teil des österreichischen Lehrplans für Allgemein Bildende Höhere Schulen (Bildungsprinzipien) und in den Überfachlichen Kompetenzen genannt. Wo man Materialien hierzu bekommt, wird im folgenden Gastbeitrag beschrieben:
Das FLiP als innovativer Vermittlungsort zur Schaffung von mehr Chancengerechtigkeit
Der Erste Financial Life Park – oder kurz das FLiP – versucht durch vielfältige Maßnahmen die Finanzkompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu stärken. Das FLiP neben dem Hauptbahnhof ist ein interaktiver learning trial, der insbesondere Kinder und Jugendliche mit dem Themenbereich Finanzielle Bildung bzw. Finanzielle Kompetenz auf spielerische Art und Weise in Berührung bringt. Die Besucher des FLiP erlernen in einer augmentierten, geführten Lern- und Erlebniswelt Finanzwissen im ökonomischen, gesellschaftlichen und globalen Kontext – kostenlos, unabhängig und topmodern. Spannend hier ist auch wie normal digitale Elemente das analoge Leben im Haus ergänzen bzw. diese beiden Welten – analog und digital – verschmelzen. Das FliP ist derzeit die führende Finanzbildungsinitiative in Österreich.
Zudem bietet das FLiP und Partnerinitiativen des FLiP auch digitale Angebote mit dem Ziel die allgemeine Finanzkompetenz zu steigern, an. Hier ein kurzer Auszug:
FLiP CHALLENGE
Die FLiP Challenge ist eine Online-Unterrichtseinheit zum Thema Finanzkompetenz für 14 bis 17-Jährige. Pädagoginnen und Pädagogen können hiermit die Finanzkompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler samt automatisierter Klassenauswertung spielerisch ermitteln. Die Challenge dauert in etwa eine Stunde und kann auf allen gängigen digitalen Devices gespielt werden. Sie kann sehr gut als Wiederholungseinheit oder als Eröffnungssequenz eingesetzt werden.
Das FLiP SCHULPAKET
Auf der Webseite des FLiPs findest du auch zahlreiche unterschiedliche Unterrichtsmaterialen und Informationen zum Download.
Unterrichtsmaterialien
Ganze Materialmappen zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen FLiP-Stationen Konfigurator, Reality Check, Tresor, Meinungsforum und Getting Global
Factsheets (zwei- bis dreiseitige kompakte Zusammenfassungen in einfacher Sprache mit Unterrichtsideen am Ende) zu einzelnen Themen wie z. B. Versicherung, Zahlungsverkehr oder Finanzielle Ziele setzen, passend ab der 9. Schulstufe.
Arbeitsblätter für einen abwechslungsreichen und praxisnahen Wirtschaftsunterricht für Schülerinnen und Schüler von 9 bis 19 Jahren.
Diskussionsspiel „Guter Rat ist teuer“ zum Einsatz ab der 8. Schulstufe
Umfangreiche Unterlagen zu volkswirtschaftlichen Themen im Rahmen der Reihe „Geld und Wirtschaft“ zum Einsatz ab der 11. Schulstufe mit einem umfassenden Didaktikteil und Handouts für die Lernenden.
Zudem bieten auch noch zahlreiche andere Einrichtungen und Initiativen kostenlose Materialien für einen Finanz-, Wirtschafts- und VerbraucherInnen-Unterricht. Eine sehr gute Zusammenschau findest du hier: https://www.financiallifepark.at/de/fuerlehrer/unterrichtsmaterialen
Wer steckt hinter dem FLiP?
Das FLIP ist ein Projekt der Erste Group. Neben den hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Erste Group als freiwillige Vermittlerinnen und Vermittler tätig. Dennoch ist das FLiP kein Marketinginstrument der Bank.
Sämtliche Inhalte des FLiP wurden von einem internationalen wissenschaftlichen Beirat geprüft und freigegeben.
Alle Infos hier: https://www.financiallifepark.at/