Alt aber gut (oder auch nicht)

Nun, da ich ja länger nichts gepostet hatte, konnten sich so einige Links ansammeln, die ich in Blogposts verpacken wollte, aber nie so richtig wusste, wie in welcher Form und zu welchem Thema genau. Gut, das Thema ist irgendwie klar, aber dennoch fand ich nie den richtigen Anlassfall. Heute war ich auf der Suche nach einem bestimmten Artikel und durchforstete meine „Diese-Links-lese-ich-später“-Ablage und fand dabei so einiges (nur nicht den gesuchten Artikel, aber egal). Was ich dabei wirklich erstaunlich finde, ist die Tatsache, wie wenig sich getan hat und wie aktuell die Artikel eigentlich heute noch sind. Vielleicht sind sie auch nur spannend und kontrovers. Aber sie hatten es verdient, abgelegt zu werden (zur späteren Lektüre).

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Die Reduktion als falscher Ansatz

Die Reduktion als falscher Ansatz

Lange war es nun ruhig auf meinem Blog – es war einfach so sehr viel zu tun, dass ich das Blogschreiben ein wenig hinten anstellen musste. Und dann war da die Frage, wie oder womit „komme ich zurück“. Ein Thema als Wiedereinstieg zu finden, ist ja gar nicht so einfach. Gut, es gibt genügend Themen, aber nach so langer Zeit soll es schon was Interessantes, Wichtiges sein. Und dieses wichtige Thema habe ich gestern im 133. #EDchatDE erlebt. Gestern ging es um Tabletklassen. Der Versuch der Digitalisierung der Bildung oder der Reduzierung von Bildungsmöglichkeiten? Und es sind gar nicht die Tabletklassen, die ich hier aufgreifen will, sondern der Begriff der Digitalisierung und die Idee der „Reduzierung von Bildungsmöglichkeiten.

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