Wie ich mir Lehre vorstelle und wie ich sie lebe

Wie ich mir Lehre vorstelle und wie ich sie lebe

Ich werde immer wieder gefragt, was für mich gelungene (bewusst nicht: gute) Lehre ausmacht. Gelungene Lehre hat für mich viel mit Haltung und Werten und nicht zwangsläufig mit Methoden und Medien zu tun. Ich habe meine Lehrphilosophie vor kurzem kompakt verschriftlicht und möchte sie auch gerne zur Diskussion teilen. Sie gibt einen Einblick, ich könnte noch viel mehr dazu schreiben. Aber wichtiger: leben.

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Wo ich mir Ideen und Anregungen hole…

Wo ich mir Ideen und Anregungen hole…

Ich probiere ja gerne neue Werkzeuge, Applikationen und Programme aus, um mir dann zu überlegen, welche methodischen Einsatzmöglichkeiten es gibt und welche Lehr- und Lernziele damit angegangen werden können. Das macht mir Spaß und wenn ich Neues finde, dann fühle ich mich ein wenig wie Sherlock Holmes. Also fast jedenfalls. Besonders hilfreich ist es aber, wenn man einen (oder mehrere) Dr. Watson an seiner Seite hat. Also das Helferlein im Hintergrund, das beim Suchen (und Finden) hilft.

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Raising the Bar – meine Nachlese

Raising the Bar – meine Nachlese

Am 14. September fand in Wien „Raising the Bar with Apple Technology“, eine Veranstaltung zum Thema „Everyone can code“ statt. Ohne eine Diskussion über das „richtige“ Betriebssystem oder den „richtigen“ Anbieter vom Zaun brechen zu wollen, hier ein paar Gedanken über die Veranstaltung.

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Die Suche nach der Identität…

Die Suche nach der Identität…

… oder vielleicht auch nur einer Plattform oder einem Sprachrohr. Vielleicht auch die Suche nach dem Textmarker. Hashtags haben unterschiedliche Funktionen. Sie helfen jedoch eindeutig in der Welt von Twitter und Co den Überblick zu behalten. Ich folge einigen Menschen sehr aktiv, vor allem aber folge ich Hashtags, die mir thematisch zusagen.

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Von Windmühlen, Sirenen und Eisbergen…

Von Windmühlen, Sirenen und Eisbergen…

Social Media-Kanäle sind doch was Feines. Sie bieten Information, Unterhaltung und Abwechslung. Und gleichzeitig sind sie doch auch ganz böse, den sie liefern Information, Unterhaltung und Abwechslung. Wie jetzt?!? Angeregt durch einen einfachen Tweet und eine längere gebloggte Antwort ein paar Zeilen über das Lehrerdasein in einer „digitalen“ Welt.

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Versäumt man was, wenn man nicht auf Social Media aktiv ist?

Versäumt man was, wenn man nicht auf Social Media aktiv ist?

Vor dem Wochenende noch schnell über Korrelation und Kausalität gebloggt und heute kommt auch schon ein Beispiel (vom März 2015) daher: Deutsche Bildungsbürger scheuen Facebook & Co. Lässt uns diese Grafik vermuten, dass es eine Kausalität zwischen der Nutzung von Social Media und Bildung gibt? Gaukelt sie uns diese Verbindung vor? Oder lässt sich eine Korrelation erkennen? Die Frage dürfte nicht allzu schwer zu beantworten sein. Oder doch?

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